Die Handlung

Thema: Die Handlung 14.10.11 2:13

Anouk träumt von einem merkwürdigen Spiegel, in dem ein Hund erscheint, der sie um Hilfe bittet. Plötzlich verschwindet der Rhodesian Ridgeback aus dem Spiegel und an Stelle von ihm taucht ein riesiger, schwarzer Wolf auf, mit rotglühenden Augen.

Anouk steht auf, um sich die Hände zu waschen, denn an ihnen klebt eine merkwürdige Substanz, in Form von Hundepfotenabdrücken. Die Substanz geht weg, aber das Zeichen bleibt bestehen, wie eine Tätowierung.
Weil sie nicht mehr einschlafen kann, untersucht sie das Haus, in das sie mit ihrem Vater neu eingezogen war. Sie trifft auf eine verschlossene Tür. Ihr Vater hatte gesagt, dass sie schon immer verschlossen war und keiner einen Schlüssel dazu hatte. Doch Anouk drückt einfach die Klinke herunter und die tür öffnet sich quitschend.
Vor ihr führt eine Treppe nach unten in den Keller. Unten im Keller stößt sie auf den Spiegel. Sie hat zwar Angst, aber sie steckt trotzdem vorsichtig ihre Hand in die Oberfläche. Plötzlich hört sie wieder die Stimme um Hilfe rufen und sie steckt den Kopf in den Spiegel.
Zuerst sieht sie nur weiße Wirbel, die Ähnlichkeit mit Wolken haben, doch dann nehmen sie Gesatlt und Farbe an und bilden eine hügelige Landschaft, die sie noch nie gesehen hatte.
Dann sieht sie den Rhodesian Ridgeback. Er hat ihr den Rücken zugewandt und er steht ziemlich weit entfernt. Er dreht den Kopf und sah Anouk genau in die Augen. Dann stand er auf und verschwand hinter einer kleinen Baumgruppe.
Anouk ruft, dass er doch stehen bleiben solle, doch er kam nicht zurück.

Sie zog ihren Kopf zurück und befand sich wieder im Keller.
Dann beschloss sie, dass sie dem Hund helfen musste und sie tat einen Schritt in den Spiegel. Wieder waren da die weißen Wirbel und als sie Gestalt angenommen hatten, fand sie sich wieder in der Nähe des Baumgrüppchens wieder. Während die Wirbel Gestalt angenommen hatten, hatte Anouk große Schmerzen gespürt und nun lag sie auf dem Boden. Sie wollte aufstehen, doch sie fiel wieder hin. Irgendetwas war mit ihrem Körper passiert. Sie krabbelt dann zu einer Pfütze, um sich anzusehen. Sie sah aus wie ein Hund [die Rasse weiß ich noch nicht genau, vermutlich Barsoi oder Weimaraner]. Dann versucht sie, auf allen Vieren zu stehen und schafft es dann auch. Sie sieht sich nach dem Spiegel um, doch er hatte sich aufgelöst. Sie weiß nicht, wo sie hinsoll, deswegen läuft sie in die Richtung, in die der Rhodesian Ridgeback getrottet war.

In der Nähe von diesem kleinen Baumgrüppchen befindet sich eine Felslzacke. Ein Fluss schlängelt sich durch die Zacken und es gibt einen Wasserfall, der unten einen kleinen Tümpel bildet. Hinter dem Wasserfall befindet sich eine große Höhle, die weit in den Felsen hineinreicht. Anouk läuft taumelnd und sehr vorsichtig um die Baumgruppe herum und springt langsam die Felsen hinab, bis sie bei der Höhle angekommen war. Viele Augen starrten sie an.

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~Ich schreibe später weiter~